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A/B-Testing im Autohaus: Formulare, Buttons und Prozesse datenbasiert optimieren

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Kleine Änderungen, große Wirkung: So steigern Sie Anfragen, Bewerbungen und Bewertungen im Autohaus – mit einfachen A/B-Tests.

Kurz erklärt: Was ist A/B-Testing?

A/B-Testing bedeutet: Sie vergleichen zwei Varianten einer Sache und schauen, welche besser funktioniert. Variante A ist die bisherige Lösung. Variante B enthält eine gezielte Änderung. Das kann ein anderes Wort auf einem Button sein, ein kürzeres Formular oder eine andere Reihenfolge im Ablauf. Sie lassen beide Varianten eine Zeit lang laufen und messen, welche mehr Anfragen, Klicks oder Abschlüsse bringt. Das Ziel ist einfach: Weniger raten, mehr wissen. Sie müssen dafür keine Technik verstehen. Wichtig ist nur, dass Sie fair vergleichen, klar messen und sich am Ende für die stärkere Variante entscheiden.

Warum A/B-Tests im Autohaus sinnvoll sind

Autohaus-Webseiten, Formulare und Prozesse haben viele Berührungspunkte mit Kundinnen und Kunden. Schon ein kleines Hindernis kann dazu führen, dass jemand abbricht. Mit A/B-Tests finden Sie solche Stolpersteine schnell und sicher. Statt endlos zu diskutieren, prüfen Sie Ihre Ideen direkt mit echten Besucherinnen und Besuchern. So sparen Sie Zeit, gewinnen mehr qualifizierte Leads und nutzen Ihr Marketingbudget besser. Besonders im Ankauf, beim Verkauf, im Recruiting und bei Bewertungen wirkt jeder Prozentpunkt mehr. A/B-Tests geben Ihnen Klarheit, wo Sie nachschärfen sollten, und schaffen Routine im Verbessern.

Wo Sie testen können: typische Bereiche

In einem Autohaus gibt es viele Stellen, die sich für A/B-Tests eignen. Wichtig ist, überschaubar zu starten und dann Schritt für Schritt vorzugehen. Typische Bereiche sind:
  • Fahrzeugdetailseite: Platzierung der Kontaktmöglichkeiten, Texte und Bilder
  • Ankauf-Formulare: Länge, Reihenfolge, Pflichtfelder
  • Buttons: Wortwahl, Größe, Farbe, Position
  • Terminbuchung: Probefahrt, Beratung, Rückruf
  • Bewertungsprozesse: Zeitpunkt, Kanal, Tonalität
  • Karriere-Seiten: Jobtexte, Bewerbungsweg, „Jetzt bewerben“-Button
  • Landingpages für Kampagnen: Aufbau und Fokus
  • Social-Media-Posts und Kurzvideos: Aufmacher, Länge, Untertitel

Formulare optimieren: weniger Felder, mehr Leads

Formulare sind oft die wichtigste Brücke zwischen Interesse und Kontakt. Doch viele Formulare sind zu lang. Prüfen Sie, was wirklich nötig ist. Ein A/B-Test könnte Variante A mit 10 Feldern gegen Variante B mit 6 Feldern vergleichen. Beobachten Sie, ob die kürzere Version mehr Abschlüsse bringt und wie sich die Qualität der Anfragen entwickelt. Auch die Reihenfolge ist wichtig. Stellen Sie einfache Fragen zuerst und zeigen Sie erst am Ende persönliche Felder wie Telefonnummer. Testen Sie deutliche Hilfetexte, zum Beispiel „Warum wir Ihre Telefonnummer brauchen“. Nutzen Sie klare Bestätigung: Nach dem Absenden sollte sofort eine freundliche Nachricht erscheinen und sagen, was als Nächstes passiert.

Buttons, die geklickt werden

Ein Button ist mehr als ein farbiges Feld. Die Worte darauf entscheiden, ob jemand klickt. Statt „Absenden“ wirkt „Angebot anfordern“ oft besser. Statt „Kontakt“ probieren Sie „Rückruf gewünscht“. Testen Sie zwei Botschaften gegeneinander, aber ändern Sie nicht zu viel auf einmal. Auch die Platzierung zählt: Ein fixer Button am unteren Rand der Seite, ein Button direkt unter dem Preis oder neben der Bildergalerie – prüfen Sie, wo er am meisten Aufmerksamkeit bekommt. Achten Sie auf Barrierefreiheit: Kontrastreiche Farben, gut lesbare Schrift und genug Abstand. Viele Besucherinnen und Besucher sind mobil unterwegs. Testen Sie daher Buttons in der Smartphone-Ansicht besonders sorgfältig.

Prozesse im Verkauf und Ankauf vereinfachen

Neben Texten und Feldern lohnt sich der Blick auf Abläufe. Müssen Interessenten viele Schritte machen, brechen sie eher ab. Testen Sie zum Beispiel, ob ein Rückruf-Button schneller zum Kontakt führt als ein langes Formular. Oder ob ein kurzer Vorab-Check für den Ankauf (Kilometerstand, Erstzulassung, E-Mail) mehr Anfragen bringt als die komplette Fahrzeugaufnahme auf einer Seite. Prüfen Sie auch den Ablauf nach dem Absenden: Wer meldet sich wann? Ein A/B-Test könnte „Sofortige E-Mail + WhatsApp-Option“ gegen „Nur E-Mail-Bestätigung“ vergleichen. Häufig hilft auch eine klare Termin-Option direkt auf der Dankeseite. So vermeiden Sie Leerlauf und halten die Motivation hoch.

Recruiting: mehr Bewerbungen mit kleinen Änderungen

Bei Jobs im Autohaus zählt Tempo und Einfachheit. Viele Fachkräfte springen ab, wenn der Weg zu umständlich ist. Testen Sie eine Kurzbewerbung gegen ein langes Formular: Name, E-Mail, Wunschbereich und die Möglichkeit, ein Foto vom Lebenslauf hochzuladen. Vergleichen Sie den „Jetzt bewerben“-Button gegen „Unverbindlich Interesse zeigen“. Oft hilft auch ein freundlicher Hinweis: „Bewerbung in 60 Sekunden ohne Anschreiben“. Auf der Karriere-Seite können Sie die Reihenfolge testen: Starten Sie mit Vorteilen, dann die offenen Stellen, erst danach die Details. Recruiting-Videos lassen sich ebenfalls vergleichen: Testen Sie zwei Einstiege, zum Beispiel Team-Szene vs. Werkstatt-Einblick.

Reputation: mehr Bewertungen ohne Druck

Gute Bewertungen sind Gold wert. Doch der richtige Zeitpunkt und Ton entscheiden. Testen Sie zwei Wege: „Bewertung vor Ort“ mit QR-Code bei der Auslieferung gegen „Bewertung im Nachhinein“ per E-Mail oder SMS am nächsten Tag. Prüfen Sie, ob eine persönliche Bitte der Verkaufsberaterin mehr bringt als eine neutrale Nachricht. Testen Sie die Reihenfolge: Erst ein Dank, dann der Bewertungslink – oder direkt der Link mit kurzer Erklärung. Auch das Bewertungs-Widget auf Ihrer Webseite lässt sich testen: klein vs. groß, Startseite vs. Fahrzeugseite. Ziel ist, mehr echte Stimmen zu sammeln, ohne Druck aufzubauen.

Social Media und Videos: was wirklich ankommt

Auf Social Media zählt der erste Moment. Testen Sie zwei Aufmacher: „Frisch eingetroffen“ gegen „Nur diese Woche“. Probieren Sie Untertitel gegen keine Untertitel, vor allem bei Kurzvideos. Bei Fahrzeug-Slideshows können Sie Titelbilder vergleichen: Frontansicht vs. Innenraum. Auch die Länge lässt sich testen: 10 Sekunden vs. 20 Sekunden. Prüfen Sie die Handlungsaufforderung am Ende: „Jetzt Probefahrt buchen“ gegen „Mehr Infos zum Fahrzeug“. Wichtig ist, dass Ihre Posts klar zu einer nächsten Aktion führen, zum Beispiel auf eine Landingpage oder direkt in die Suche.

Vorbereitung: Ziel, Annahme, Messpunkt

Bevor Sie starten, legen Sie drei Dinge fest. Erstens das Ziel: Was soll besser werden? Beispiele sind mehr Anfragen, mehr Bewerbungen, mehr Bewertungen oder mehr Terminbuchungen. Zweitens Ihre Annahme: Warum könnte Variante B besser sein? Formulieren Sie das in einem Satz. Drittens der Messpunkt: Woran erkennen Sie den Erfolg? Das kann die Anzahl der Abschlüsse, die Klickrate auf einen Button oder die Quote von Besuchern zu Leads sein. Machen Sie es einfach und sichtbar. Notieren Sie Start, Dauer und Ergebnis. So bauen Sie mit der Zeit eine Bibliothek an Erkenntnissen auf.

Durchführung: fair vergleichen, ruhig bleiben

Ein A/B-Test sollte fair sein. Zeigen Sie beiden Varianten die gleichen Inhalte, nur mit der einen gezielten Änderung. Lassen Sie den Test ausreichend lange laufen, damit nicht nur ein paar Zufälle entscheiden. Vermeiden Sie, während des Tests viele weitere Dinge zu ändern. Das verwässert das Ergebnis. Schauen Sie zwischendurch entspannter zu und bewerten Sie erst am Ende. Wichtig ist auch die Jahreszeit. Ein Test in der Ferienzeit kann anders ausfallen als im Herbstgeschäft. Wenn möglich, testen Sie über mindestens zwei Wochen, bei großen Änderungen eher länger.

Auswertung: klar entscheiden, sauber umsetzen

Am Ende zählt Klarheit. War Variante B besser? Dann setzen Sie sie vollständig um. War der Unterschied klein? Starten Sie einen neuen Test mit einer weiteren, klaren Änderung. Dokumentieren Sie, was Sie geändert haben und wie groß der Effekt war. Auch das „Warum“ ist wichtig: Was könnte die Verbesserung erklärt haben? So lernen Sie für den nächsten Test. Vergessen Sie nicht, die Gewinner-Variante auf allen Seiten und Geräten zu aktualisieren. Prüfen Sie nach dem Rollout, ob die Werte stabil bleiben. Manchmal wirkt etwas in der Testzeit gut, schwächelt aber später. Kleine Nachkontrollen helfen.

Häufige Fehler und wie Sie sie vermeiden

Viele Hürden lassen sich leicht umgehen:
  • Zu viel auf einmal ändern: Besser nur einen Punkt testen, sonst wissen Sie nicht, was gewirkt hat.
  • Den Test zu früh beenden: Warten Sie, bis genug Besuche oder Anfragen zusammengekommen sind.
  • Unklare Ziele: Ohne klares Ziel bleibt die Auswertung schwammig.
  • Nur auf Klicks schauen: Wichtig ist, was am Ende herauskommt, zum Beispiel echte Anfragen.
  • Mobile Nutzer vergessen: Smartphones sind oft die Hauptquelle. Testen Sie zuerst mobil.

Schnelle Ideen zum Start

Wenn Sie schnell erste Erfolge sehen möchten, beginnen Sie mit einfachen Tests:
  • Button-Text auf Fahrzeugseiten: „Angebot anfordern“ vs. „Jetzt anfragen“
  • Anruf vs. Rückruf: „Jetzt anrufen“ vs. „Rückruf in 15 Minuten“
  • Kurzes Ankauf-Formular: 5 Felder vs. 9 Felder
  • Termin-Option auf der Dankeseite: Mit Termin-Link vs. ohne
  • Bewertungseinladung: E-Mail am nächsten Tag vs. QR-Code bei der Übergabe
  • Karriere: „In 60 Sekunden ohne Anschreiben“ vs. „Klassische Bewerbung“

So unterstützt autopate.de Ihre A/B-Tests

Mit den Tools von autopate.de setzen Sie A/B-Tests im Alltag leicht um. Unsere cmsGENIAL Premium-Webseite und die cmsGENIAL Pro-Webseite bieten eine klare Struktur, schnelle Ladezeiten und flexible Bausteine. So können Sie Varianten einfach anlegen und vergleichen. Das Ankauf-Formular PRO erlaubt es, Felder, Reihenfolgen und Hinweise gezielt zu testen. Mit Ihrem eigenen Ankauf-Portal holen Sie Interessenten ab, ohne zu überfordern. Die SucheBox (Add-On Extension) hilft, die Suche sichtbar zu machen. Testen Sie zum Beispiel die Position der Suche oder den Hinweistext. Für Bewertungen haben Sie mehrere Wege: Bewertungen vor Ort mit QR-Code, Bewertungen im Nachhinein per Nachricht und das Bewertungs-Widget für Ihre Webseite. Vergleichen Sie, welche Variante mehr echte Stimmen bringt. Im Marketing-Bereich unterstützen KI-Ankauf-Videos, KI-Slideshows vom Fahrzeugbestand, Neueingänge und Auslieferungen Ihre Inhalte. Testen Sie verschiedene Aufmacher und Längen. Für Recruiting helfen Ihre Recruiting-Videos, einen menschlichen Einblick zu geben. Prüfen Sie zwei Einstiege und messen Sie die Bewerbungen danach. Und was die Weiterleitung von Leads angeht: Wir achten darauf, dass Bestätigungen und Dankeseiten klar sind. Zu jeder Lösung erhalten Sie einfache Auswertungen, damit Sie schnell entscheiden können.

Praxisbeispiele aus dem Autohaus-Alltag

Einige typische Ergebnisse, die wir in der Praxis oft sehen: Ein Button mit einem klaren Nutzen („Probefahrt buchen“) schlägt oft generische Begriffe („Kontakt“). Ein Formular mit weniger Pflichtfeldern gewinnt meist mehr Anfragen, solange Sie die wichtigen Fragen beibehalten. Die Dankeseite ist ein Hebel: Wer dort direkt einen Termin anbietet oder einen Rückruf innerhalb von 15 Minuten zusagt, wandelt mehr Leads in Gespräche um. Bei Bewertungen funktionieren persönliche Bitten besser als neutrale Links. Im Recruiting liefern kurze Bewerbungswege deutlich mehr Kontakte, vor allem mobil. Und auf Social Media zählt ein starker erster Satz. „Frisch eingetroffen“ oder „Nur diese Woche“ wirken oft stärker als lange Beschreibungen.

Daten ohne Zahlenwust: Was Sie wirklich beobachten sollten

Sie brauchen keine komplizierten Tabellen. Schauen Sie regelmäßig auf drei einfache Punkte. Erstens: Wie viele Menschen sehen die Seite oder den Beitrag? Zweitens: Wie viele davon klicken auf Ihre wichtigste Aktion? Drittens: Wie viele schließen den Kontakt ab? Diese drei Schritte zeigen Ihnen, wo der Flaschenhals ist. Wenn viele sehen, aber wenige klicken, verbessern Sie den Button oder den Einstieg. Wenn viele klicken, aber wenige abschließen, verbessern Sie das Formular oder den Ablauf. Halten Sie diese Zahlen pro Woche fest und markieren Sie, wann Sie etwas geändert haben. So erkennen Sie Trends auf einen Blick.

Zusammenarbeit im Team: Wer macht was?

Erfolgreiche A/B-Tests brauchen klare Rollen, auch wenn das Team klein ist. Legen Sie fest, wer Ideen sammelt, wer die Varianten erstellt, wer den Test startet und wer auswertet. Planen Sie kurze, regelmäßige Abstimmungen, zum Beispiel alle zwei Wochen 20 Minuten. Bringen Sie Beispiele aus Vertrieb, Service und Personalwesen zusammen. Mitarbeitende, die täglich mit Kundinnen und Kunden sprechen, haben oft die besten Hinweise. Nutzen Sie diese Nähe, um Tests zu planen, die wirklich helfen. Und feiern Sie die kleinen Erfolge. Jede Verbesserung zählt.

Recht und Vertrauen: Seriös testen

Auch beim Testen bleibt Vertrauen das A und O. Kommunizieren Sie klar, was mit den Daten passiert, und fragen Sie nur nach Informationen, die Sie wirklich benötigen. Vermeiden Sie Druck. Eine freundliche Bitte um Bewertung wirkt besser als ständiges Nachfassen. Halten Sie Ihre Hinweise zu Datenschutz und Kontakt transparent und leicht auffindbar. So bleiben Sie seriös und schaffen Sicherheit – intern wie extern.

Nächste Schritte: Ihr 30-Tage-Plan

Starten Sie mit einem klaren Plan:
  • Woche 1: Wählen Sie ein Ziel, zum Beispiel mehr Ankauf-Anfragen. Legen Sie zwei Formulare fest: kurz vs. Standard. Definieren Sie Messpunkte.
  • Woche 2: Starten Sie den Test. Ändern Sie sonst nichts. Prüfen Sie nur, ob alles sauber läuft.
  • Woche 3: Lassen Sie weiterlaufen. Sammeln Sie erste Eindrücke, aber entscheiden Sie noch nicht.
  • Woche 4: Werten Sie aus. Setzen Sie die Gewinner-Variante um. Planen Sie den nächsten Test, etwa Button-Text oder Dankeseite.

Wie sich A/B-Testing in Ihre Routine fügt

Der größte Gewinn entsteht, wenn Sie aus A/B-Tests eine Gewohnheit machen. Ein Test pro Monat reicht, um in einem Jahr zwölf spürbare Verbesserungen zu erreichen. Sie bauen Wissen auf, das zu Ihrem Autohaus passt, zu Ihren Fahrzeugen, Ihrem Standort und Ihrer Zielgruppe. Mit der Zeit werden Entscheidungen leichter. Statt „Wir glauben“, sagen Sie „Wir wissen“. Das entlastet Teams, beschleunigt Projekte und sorgt für ruhigere Abläufe.

Schlusswort: Vom Bauchgefühl zur Routine

A/B-Testing ist kein Hexenwerk. Es ist eine einfache Arbeitsweise, die aus Vermutungen klare Antworten macht. Im Autohaus hilft sie überall dort, wo Menschen klicken, tippen und entscheiden. Mit schlauen Formularen, verständlichen Buttons und schlanken Prozessen gewinnen Sie mehr Anfragen, mehr Bewerbungen und mehr Bewertungen. Nutzen Sie die Bausteine, die Sie bereits haben, und testen Sie Schritt für Schritt. autopate.de begleitet Sie dabei mit passenden Tools für Verkauf, Reputation, Marketing, Ankauf, Recruiting und Social Media. Starten Sie klein, bleiben Sie dran, und machen Sie Verbesserung zur Routine. So holen Sie aus jeder Seite und jedem Prozess das Beste heraus.

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